JUNGLÜCK ist aus dem Gedanken heraus entstanden, reine, natürliche und wirksame Kosmetik zu entwickeln. In einer Welt voller Versprechungen sind sie Vertraute in Sachen Hautpflege. Dabei setzt die Marke auf Authentizität und Selbstwirksamkeit: Das oberste Ziel ist es, den Kund*innen das Wissen an die Hand zu geben, um bewusst über ihre Hautpflege zu bestimmen und sich so mit den vielseitigen und hochwertigen Produkten ihre eigenen exklusiven Wohlfühlmomente im Alltag zu schaffen.
Seit der Gründung 2018 hilft JUNGLÜCK Konsument*innen dabei, ihre eigenen Hautansprüche zu verstehen und die entsprechend passenden Produkte zu wählen. Mit einem verstärkten Fokus auf Exklusivität und Wissensvermittlung auf Augenhöhe repositioniert sich die Marke nun, um die Ansprüche ihrer Zielgruppe weiterhin optimal zu erfüllen.
In einem Branding Sprint mit dem Projekt-Team wurden die vorhandenen Markenelemente von Grund auf betrachtet, nachjustiert und, wo nötig, umgekrempelt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Neben angepassten Markenwerten, wurde eine Kernzielgruppe klar definiert sowie eine prägnante Brand Story geschrieben, die JUNGLÜCKs Mission und Vision noch deutlicher zum Ausdruck bringen.
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurde die Bildmarke für einen exklusiveren Look angepasst. Das neue Gestaltungsprinzip entwickelt sich aus dem Ü-Punkt der Wortmarke und bietet Flexibilität über die verschiedenen Medien und Selling Points hinweg. Ein eleganter und zeitloser Typografie-Mix betont die Identität der Marke, während eine natürliche, wärmende Farbpalette die Färbungen der ikonischen Braunglasflasche aufgreift und ergänzt.
Die neu entwickelte Bildsprache transportiert das warme Gefühl, welches JUNGLÜCK vermittelt, direkt in die Badezimmer und Wohnräume der Kund:innen. Dadurch entsteht eine behagliche Atmosphäre, die sich in jeder Jahreszeit widerspiegeln lässt. So wird die Marke zu einem angenehmen Bestandteil des Alltags seiner Kund:innen. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Team um Fotografin Mareen Fischinger und dem Videografen Krischan Rudolf.
